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von Regionalmanagement Mittelhessen GmbH

24. März 2016

Lernen&Lehren in Mittelhessen: Janosch Daum macht eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker

Der 18jährige Janosch steuert und überwacht riesige Anlagen. Foto: Bruns/OutokumpuHättest du gedacht, dass zwischen Frohnhausen und Dillenburg ein Weltmarkführer für Edelstahl sitzt? Oder wusstest du, dass die Fassaden weltbekannter Bauten, wie dem One World Trade Center in New York, dem Ping-An Tower in China oder dem Burj Khalifa in Dubai, aus Dillenburger Edelstahl bestehen? Der 18jährige Janosch Daum weiß das, denn er verarbeitet diesen Stahl - und liebt es zu sehen, was aus seiner Arbeit entsteht. Er macht eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Verfahrensmechaniker bei der Firma Outokumpu Nirosta GmbH in Dillenburg.

Janosch verbrachte zunächst einigen Jahren auf dem Johanneum Gymnasium in Herborn, wechselte dann aber zur Comenius Schule in Herborn und absolvierte dort seinen Realschulabschluss: "Mir wurde klar, dass ich ein Praktiker und kein Theoretiker bin. Außerdem könnte ich mir keinen langweiligen Bürojob vorstellen, ich will etwas tun." Da ihn große Maschinen schon immer faszinierten, entschied er sich für eine Ausbildung beim Unternehmen Outokompu. Das Kaltwalzwerk in Dillenburg ist spezialisiert auf Edelstahlprdoukte, welche sich durch hochwertigste Oberflächen auszeichnen. Mit ihrer einzigartigen 3D-Technik können sie sehr glatte und glänzende Oberflächen herstellen, was das Werk in Dillenburg unter den gesamten Niederlassungen hervorhebt.

Aber was genau macht ein Verfahrensmechaniker? "Ich steuere und überwache verschiedene Anlagenprozesse. Das bedeutet auch, dass ich dafür sorgen muss, dass die Anlage immer vollständig bestückt ist und die Parameter richtig eingestellt sind. Während der Produktionsphase passe ich dann auf, dass alles rund läuft", erzählt er uns. Um uns das auch hautnah zeigen zu können, nehmen Janosch und sein Ausbilder Peter Bruns uns auf eine Werksführung mit. Auf 285.000 m² durchlaufen wir alle
Produktionsschritte vom Reinigen der Oberflächen, über die Dickenabnahme und dem Glühen, bis hin zur Zuschneidearbeit und zum Verpacken. "Wenn der Stahl gewalzt wurde, also verformt wurde, ist er ganz hart und spröde, so kann man ihn nicht mehr weiter verformen. Also wird er nochmal erhitzt, um das Gefüge zu erweichen und weiter umformen zu können. Die Anlage, die das macht, die betreue ich im Moment", erklärt Janosch. "Aber ich arbeite auch an anderen Anlagen. Zum Beispiel an einer Maschine,  die nur für die Planheit verantwortlich ist. 'Plan' bedeutet, dass das komplette Stahl-Band geglättet ist." Während der Führung begegnen wir immer wieder Kollegen, ein Gruß oder ein lockerer Spruch wird zugerufen - man spürt, Janosch fühlt sich wohl hier. "Ja, man kennt sich. Wir genießen hier ein sehr familiäres Verhältnis", bestätigt auch Herr Bruns, der schon seit über 30 Jahren im Dillenburger Werk arbeitet. Pro Ausbildungsjahr werden zehn Auszubildende eingestellt, insgesamt zählt das Werk ca. 700 Mitarbeiter. Gearbeitet wird in fünf verschiedenen Schichten, so kann 24 Stunden am Tag produziert werden.

Alles andere als langweilig - Janosch arbeitet an vielen unterschiedlichen Maschinen. Foto: Bruns/OutokumpuJanosch ist außerdem im Jugend- und Auszubildendenrat der Firma aktiv. Als erster Vorsitzender möchte er die Interessen seiner jungen Kollegen vertreten und die Arbeitssituation stetig verbessern. Dafür plant er beispielsweise Fahrten zu Schulungen und Seminaren oder hilft bei der Organisation von Fahrsicherheitstrainings für die Auszubildenden. "Ich habe keine Angst davor mögliche Probleme bei Vorgesetzten anzusprechen. Deshalb bin ich Mitglied, um Sprachrohr für die zu sein, die sich eben nicht
trauen."

Ein bis zweimal die Woche besucht er die Berufsschule in Dillenburg. Hier absolviert er den theoretischen Teil seiner Ausbildung. Dabei belegen die Schüler und Schülerinnen hauptsächlich fachbezogene Fächer, sie lernen Eigenschaften und Bearbeitungsverfahren von Metall kennen und analysieren die Entwicklung vom Rohstoff zum Produkt. Nach eineinhalb Jahren müssen die Azubis eine Zwischenprüfung ablegen, die spätere Abschlussprüfung besteht dann aus einem theoretischen Aufgabenteil, einer Qualitätssicherung, sowie einem praktischen Bauteil, welches die Azubis selbst herstellen müssen. Außerdem findet eine Betriebsbegehung statt, bei der die Auszubildenden zwei Anlagen beschreiben und erklären müssen. Janosch wird im Januar 2017 seine Ausbildung abschließen und hofft, danach weiter im Unternehmen arbeiten zu dürfen.

Während er auf der Arbeit mit riesigen Maschinen hantiert, pflegt er in seiner Freizeit sein kleines Aquarium oder geht fischen. Schon 2010 hat er seinen Angelschein erworben und war zeitweise auch Mitglied im Angelsportverein Sinn. Janosch bezeichnet sich selbst als sehr heimatverbunden und genießt an seinem Arbeitsplatz vor allem die Nähe zu seiner Heimatstadt Herborn. "Mittelhessen ist für mich Zuhause. Meine Familie wohnt hier und mein Cousin ist bei Outokumpu im selben Ausbildungsjahr wie
ich, das ist cool. Ich kann mir zwar vorstellen, auch woanders zu leben, aber im Moment gefällt es mir hier sehr gut.“ Für die Zukunft wünscht er sich neben einer Übernahme vor allem eine stabile Zukunft für Outokumpu in Dillenburg.

 

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